BACKESGRUMBEEREFEST Während Erwachsene Leckereien genießen, hat Bärweilers Nachwuchs viel Spaß
(wmy) Wie gut, dass Bärweilers Backes in den 80ern vorm Abriss gerettet werden konnte. Sonst könnte es das Bärweiler Backesgrumbeerefest gar nicht geben.
Wenn am Sonntag um halb zwölf die ersten Grumbeeren auf den Tisch kommen, ist ein riesiger Teil der Arbeit schon gemacht. Die beginnt am Samstag früh. Zentnerweise werden die Grumbeeren geschält, die Zwetschen gewaschen, entkernt und zugeschnitten.
Knapp 60 Helfer sind es wohl, so rechnet Christine Bromann, eine der beiden Vorsitzenden der Landfrauen. Den „Grumbeereshuttle“ vom Backes zum Dorfgemeinschaftshaus haben die Jungen übernommen und mit Lena Bier und Ida Germann an der Markenausgabe ist auch die Kasse in junger Verantwortung. Das Grumebeereschälen geht auch den Älteren noch locker von der Hand. Doch auch in der Backstub zeigt sich der Nachwuchs interessiert
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